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Außer
“Eukalyptus” war es zur damaligen Zeit
schwierig Sämlinge anderer
Sorten zu erhalten. Darum pflanzte er
verschiedene Sorten
Eukalyptus,
z.B. „grandis“, „saligna“ und auch das
echte Hartholz „Citriodora“. Und
nicht zuletzt, um für den Unterhalt der
Farm beizusteuern,
entwickelte
er den Waldbestand an
Baumstämmen die auch für
Pfosten
und Kaminholz verwendet wurden.
Die Weihnachtsbäume wurden
lokal
verkauft.
Zur
damaligen Zeit, waren Samen und Sämlinge
der "China-fir" in
Brasilien schwer
erhältlich.
William C.
Hering
nahm daher |
mit
einem langjährigen Freund, J.P.Holman in
Hongkong Kontakt auf, der
es ihm ermöglichte eine ansehnliche Zahl
von „Cunninghamia“ Samen
zu erwerben. Diese keimten in São Paulo
zu
allergrösster
Zufriedenheit. |
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Zwei
Jahre, nachdem diese Sämlinge gepflanzt
wurden, „entdeckte“
William C. Hering „Cunninghamia“
Sämlinge in seinem eigenen
“aeltesten"
"China-fir" Wald. Dann wurde es zur
Routine
jährlich
die kleinen Sämlinge auf der Farm zu
sammeln, auf Kästen zu
verpflanzen
und im "Freiem" zu halten.
Diese
Prozedur erforderte 2½ Jahre
fachgemäßer
Fürsorge
bevor die Setzlinge entgueltig
angepflanzt werden konnten.
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Jaehrlich
werden
auf
der
Farm ca. hundert ARAUCARIAS Setzlinge
angepflanzt
sehe auch: http://www.agroreserve.com/LENHASECA/pine-knots.html |