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| Im "Castanheiras Waldschutz" leben viele
Tierarten aus dem
Süd-Atlantischen Tropischen Urwald, z.B.
Brüllaffen (Alouatta
seniculus ) auch "Bugio" genannt,
Eichhörnchen, Wild, so wie
auch exotische Vögel, wie z.B. "jacú",
"Inhambú",
"pavão"
"tucano","garças"
usw. die in diesem unbeschädigten Bereich
einen sicheren
Lebensraum
finden. Dieser
TUCAN
sucht Waerme beim Kamin im Winter-Monat - Juni
(2010)
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Während
der letzten zwanzig Jahren wurde eine
Sicherheitsmauer um das ganze
Anwesen
gebaut, um eventuellen Jägern und "umweltfeindlichen"
Besuchern
den Zugang zu verwehren.
Leider kann die Farm dem Publikum nicht ohne weiteres freigestellt werden, denn das würde wohl die Erhaltung der Natur beeinträchtigen. So hat sich Herr Hering entschlossen die Verantwortung der Erhaltung der "Reserve" mit 40 wahren Naturliebhabern zu teilen, die zwischen der lokalen Bevölkerung wie auch international ausgesucht werden. Die legale Struktur dieses Projektes ( Richtlinien und Einschränkungen für die Erhaltung der Farm ) wird bei den zuständigen Sachverständigern geprüft, um die zukünftige Existenz derselben zu gewährleisten, insbesondere Vorsichtsmaßnahmen für zukünftige Landentwicklung in diesem schutzbedürftigen Gebiet. Im November 2004 wurden 62,38 Hektar des Geländes (ca 50 % der Farm), vom Landesbezirk für Umwelt als Naturschutzgebiet "Reserva Legal" genehmigt und gleichzeitig, entsprechend beim zuständigen Liegenschaftsamt definitiv eingetragen. |
| Im
Jahr 2005 wollten die Gesellschafter der Agro
Castanheiras Ltda.
verhindern,
dass 10 Hektar Urwald ("Mata
Atlântica"), angrenzend an die
Castanheiras Farm
vernichtet wurden.
Nach langen Verhandlungen wurden endlich im Dezember 2006, die angrenzenden Waelder, mit jeweils einigen Quellen erworben, mit dem alleinigen Ziel, diesen Urwald zu erhalten. Es wurde ein Budget bewilligt, um entlang der ganzen Ostseite eine Schutzmauer zu bauen, um hierdurch unbefugten Zutritt von Jägern, Dieben usw. zu verhindern. Somit verfügt die Castanheiras Reserve nunmehr über weitere 10 Hektar Land und umfasst jetzt insgesamt eine Fläche von 140 Hektar. |